Jeder, der sich daran gewöhnt hat, das Leben von Lebewesen allgemein als wertlos zu betrachten, läuft Gefahr, daraus zu schließen, dass auch menschliches Leben wertlos ist”, schrieb der Humanist Dr. Albert Schweitzer. „Mörder ... fangen oft damit an, als Kinder Tiere umzubringen und zu quälen”, so Robert K. Ressler, der für die US-amerikanische Bundespolizei FBI-Profile von Serienmördern erstellte. Studien haben mittlerweile Soziologen, Gesetzesgeber und Gerichte davon überzeugt, dass Gewalttaten an Tieren unsere Aufmerksamkeit verlangen. Sie können erstes Zeichen für eine gewalttätige Pathologie sein, die menschliche Opfer miteinschließt.
Die Verbraucherzentrale NRW warnt vor bundesweiter Geldmacherei unter dem Deckmantel des Tierschutzes. Werbekolonnen einer Firma aus dem schwäbischen Rottenburg seien unterwegs, um für Tierheime Paten zu gewinnen, die das Futter bezahlen.
Mit 134 der bundesweit 900 Tierheime habe das Unternehmen bereits Lieferverträge abgeschlossen. Der Preis für das Tierfutter, den die Paten bezahlen müssten, liege zum Teil um das Achtfache über dem marktüblichen Preis. Den Gewinn bekämen nicht die Tierheime.
Wer eine Futterpatenschaft für ein Tierheim oder Tierschutzverein abschließen möchte, kann das auch ganz seriös und einfach:
Klicken Sie auf die HP der von uns befreundeten Tierschützern www.tierfreunde2000duesseldorf.de auf der Startseite unten auf den Link/Button Zooplus:
...somit gelangen Sie direkt auf die HP von Zooplus und können Ihren Einkauf oder Ihre Futter-/Sachspenden-Bestellung für Ihr Tierheim oder Ihre Tierschutz-Orga tätigen...
Geben Sie am Ende Ihrer Bestellung als Lieferadresse ein die Orga, die Sie unterstützen möchten und als Rechnungsadresse Ihre Adresse bitte...
Automatisch gehen dann die Sach- und/oder Futterspenden zur Tierschutz-Orga und die Rechnung an Sie... :0))
Zooplus liefert ab 19,-- Euro portofrei (Stand Oktober 2006)...
Gesendet: Freitag, 18. August 2006 21:39 Betreff: hundetötung----petition
Auf einer Müllhalde bei Ankara (Mamak) wurden zahlreiche tote Hunde entdeckt. Einigen Tieren hatte man die Beine zusammengebunden, sie misshandelt oder vergewaltigt, bevor man sie, teils bei vollem Bewusstsein, in Gruben schmiss und sie zuschüttete. Welpen steckte man in Säcke, schoss wahllos darauf oder wartete, bis die Tiere in den Säcken erstickten. Nur wenige Tage nach diesem grausamen Fund entdeckten türkische Tierrechtler auf einer anderen Müllhalde (Kutlundügün) erneut zahlreiche Hunde, diesmal vorwiegend Hundemütter. Auch sie hatte man teils noch lebend begraben. 30 Welpen konnten gerettet werden. Man fand sie, verwaist auf den „Gräbern“ ihrer Mütter sitzen.
Was Sie tun können:
Helfen Sie PETA dabei die türkischen Behörden und die türkische Bevölkerung von der Notwendigkeit eines umfassenden Kastrationsprogramms zu überzeugen, damit durch eine gezielte Umsetzung der Geburtenkontrolle die Überbevölkerung von heimatlosen Hunden und Katzen in der Türkei durchbrochen werden kann.
Wir müssen die Öffentlichkeit darüber aufklären, dass das Vergiften der Tiere nicht nur grausam sondern vor allen Dingen auch inakzeptabel ist und ihnen tierfreundliche Lösungswege aufzeigen, die in allen Regionen der Türkei umgesetzt werden können. Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) spricht sich dafür aus, herrenlose Tiere gegen Krankheiten zu impfen, sie zu kastrieren und dann wieder freizulassen.
Geburtenkontrolle ist das Wichtigste, das wir tun können, um Hunden und Katzen zu helfen. Jeder einzelne Streuner, ob Hund oder Katze, stammt von einem Tier ab, das nicht kastriert war. Indem wir die Geburt von Tieren verhindern, ersparen wir unzähligen Tieren einen grausamen Tod.
Schreiben Sie an : Minister für Tourismus und Kultur, Mr. Atilla Koç atilla.koc@tbmm.gov.tr und an den Minister für Umwelt und Forstwirtschaft, Mr. Osman Pepe bilgi@osmanpepe.com.tr.
Am einfachsten ist es, wenn Sie unseren Online-Musterbrief verwenden, den Sie auch beliebig ergänzen können.
sowie Angelika Abel-Hofmann Geschäftsführerin von KFC Austria Gonzagagasse 19/4 1010 Wien Tel. +43 (0)1-890-0656 Fax: +43 (0)1-890-0656-15 e-mail: angelika.abel-hofmann@chicken.co.at
und direkt an Österreichs einziges KFC-Restaurant: nr1@chicken.co.at und an den Mutterkonzern:
Christophe LéCureuil Director Public Affairs Yum! Restaurants International Coremannstraat 34, B 7-8 B 2600 Antwerp, Belgium Tel. +32 (0) 328 599 60 e-mail: Christophe.LeCureuil@yum.com
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Sehr geehrte Damen und Herren,
mit diesem Brief fordere ich Kentucky Fried Chicken auf, die schlimmsten Misshandlungen an Hühnern in den Schlachthöfen und bei ihren Lieferanten zu stoppen, darunter das Verbrühen bei lebendigem Leibe, qualzuchtbedingte Verkrüppelungen und schmerzhaftes Schnabelstutzen. Hühner sind neugierige, interessante Tiere in ihrer natürlichen Umgebung - also nicht in der Intensivhaltung - gehen Sie Freundschaften ein und bilden soziale Hierarchien, erkennen einander, kümmern sich um ihre Jungen und genießen ein erfülltes Leben mit Staubbädern, Nestbau, in Bäumen sitzen und vielem mehr. Die mehr als 750 Millionen Hühner, die alljährlich für KFC's Restaurants gezüchtet und gemästet werden, können von all dem nichts tun. Sie werden zu Zehntausenden in riesige Hallen gepfercht, in denen es von all den Exkrementen nach Ammoniakdämpfen, und wo sie kaum genug Platz haben, um sich zu bewegen (mindestens 20 bis 30 Tiere pro Quadratmeter). Sie erleiden ständig Knochenbrüche, weil sie auf extrem schnelles Wachstum gezüchtet sind. Nach nur 34 Tagen packen sie die Arbeiter brutal an den Beinen und stopfen sie ohne Rücksicht auf Flügel- oder Beinbrüche in die Schlachthoftransportkisten. Im Schlachthof werden sie kopfüber an den Füßen aufgehängt. Die Hühner sind häufig noch bei vollem Bewusstsein, wenn ihnen die Kehle aufgeschlitzt wird und sie in das Brühbad getaucht werden, um ihre Federn zu entfernen. Zu diesem Zeitpunkt sind die Hühner noch Babies, da ihre natürliche Lebenserwartung mehr als 10 Jahre beträgt. Noch Anfang 2001 versicherte das Mutterunternehmen von KFC, dass man beabsichtige, "die Latte [im Tierschutz] höher zu hängen", aber bis heute hat KFC gar nichts getan, um sich auch nur mit den übelsten Formen von Tierquälerei in der Hühnerindustrie zu befassen. Ich fordere Sie heute hiermit auf, wesentliche Schritte zu unternehmen müssen, um wenigstens das schlimmste Leiden zu stoppen. Da wären wirksame Betäubungsmethoden bei der Schlachtung, Kontrolle durch Kameras in Schlachthöfen, Vermeidung von Qualzuchten für schnelles Wachstum, die zu Lähmung, Verkrüppelungen und Stoffwechselstörungen und vorzeitigem Tod führen sowie Verbesserungen in der Haltung, also mehr Platz pro Tier sowie z.B. geschützte Bereiche und Sitzstangen, um den Hühnern wenigstens ansatzweise einen halbwegs erträglichen Lebensraum zur Verfügung zu stellen. In Erwartung Ihrer baldigen Antwort...
die Thematik der Tiervermehrer ist uns wohl allen hinlänglich bekannt und ich brauche sie nicht weiter ausführen. Doch was nützt es, wenn wir diese Leute auf die SL setzen. Der 'gemeine Hundekäufer' wird davon nie erfahren und weiterhin (tod)kranke Welpen auf diesem Wege erstehen.
Um endlich mal etwas zu unternehmen, hat ein Tierschutzverein aus dem Ruhrgebiet anstatt zu jammern mal etwas getan, was ich sehr lobenswert und nachahmenswert finde.
Man hat die Redaktionen der sog. 'Lokalblätter' (die es ja überall gibt) kontaktiert. Bekannterweise inserieren die Tiervermehrer bevorzugt in diesen Zeitungen und zwar mit HANDY-Nummer. Denn diese können (Call Ya) permanent gewechselt werden.
Wenn man nun einfach die Zeitungen überreden könnte, Hundeverkaufsanzeigen nur noch mit Festnetznummer anzunehmen, dann würden wir damit den Markt nicht komplett trocken legen, aber schon etwas erreichen.
Der o.g. Verein hat bereits zwei Lokalblätter problemlos davon überzeugt, ihre Anzeigenpolitik entsprechend umzustellen. Denn auch die Redaktionen wollen sich in der Regel von diesen Leute distanzieren.
Wenn jetzt jeder von uns/euch sind 1-2 Lokalblätter in seiner Umgebung greift und dort einfach mal anruft, könnten wir schon einiges erreichen.
Als Erklärung für die Redaktionen kann gerne das angehängte Mustermail kopiert werden.
Es wäre schön, wenn möglichst viele von euch sind finden, die diese Idee aufgreifen!
Viele Grüße
Eure Emily
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Hallo,
mein Name ist XXXX. Ich Mitglied im TSV XYZ. Wir starten i.A. eine Kampagne gegen sie sog. 'Tiervermehrer', die unter tierquälerischen Umständen Hunde & Katzen allein des Profit willens züchten und verkaufen. Leider inserieren diese Personen bevorzugt in den kostenlosen/-günstigen Anzeigenblättern. In Düsseldorf und Bochum haben bereits der Rheinbote, Stadtanzeiger u.ä. Zeitungen zugestimmt, die Verkaufsanzeigen für Tiere NUR noch unter Angabe einer FESTNETZNUMMER zu veröffentlichen. Die Tiervermehrer benutzen nämlich bevorzugt Handy-Nummer, die sie, lapidar gesagt, wechseln "wie die Socken". Leute, die dort geprellt wurden und/oder ein schwer krankes Tier (häufig aus Mitleid) erstanden haben, haben somit keinerlei Möglichkeit, Regreß zu fordern und auch uns Tierschützern sind die Hände gebunden, gegen solche Züchter, die gegen das Tierschutzgesetz verstoßen, vorzugehen. Die Redaktionen von Rheinbote&Co. möchten sich ebenfalls deutlich von diesen Leuten distanzieren. Wir haben gar nichts gegen seriöse Kleinanzeigen von Privatleuten oder Züchtern, aber tierquälerische Umstände sollten nicht weiter gefördert werden. Ich fände es schön, wenn Sie diese Anregung aufgreifen könnten. Sie können mich auch gerne kontaktieren unter 0123-456789.
"Ist die Hysterie über die Vogelgrippe berechtigt oder wird sie von amerikanischen Pharma-Firmen gezielt geschürt?
An der "normalen" Grippe sterben laut Robert-Koch-Institut allein in Deutschland jährlich 8000 - 10000 Menschen, von den Medien eher unbeachtet. Aber kaum werden im Fernsehen Bilder zweier angeblich in Asien am Vogelgrippe-Virus verstorbener Menschen präsentiert, erzittert die Welt vor einer globalen Seuche. (...)"
Aktuelle Online-Aktion: Appellieren Sie für eine Klage gegen den Seehofer-Käfig!
Nach unserer vorigen Online-Aktion an Bundesminister Horst Seehofer appellieren wir jetzt an die Ministerpräsidenten von Rheinland-Pfalz und Hessen, Kurt Beck und Roland Koch, alles zu veranlassen, um das so genannte Normenkontrollverfahren beim Bundesverfassungsgericht durchzuführen. Bitte kämpfen Sie weiter mit uns für die Hennen und unterstützen Sie den Appell durch unsere neue Online-Aktion!
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Datu
uzie_@hotmail.com] Gesendet: Sonntag, 17. Juni 2007 21:41 Betreff: RE: EILT: Froschschenkel, bitte muzie meinen Text ins Netr bringen. Bitte um Rückruf mfg günni