Thema JAGD   

Kein einfaches Thema, deshalb bitten wir Sie, sich Ihre Meinung selber zu bilden.

Infos + Links finden Sie hier...

**********************************

www.abschaffung-der-jagd.at

*************** plus ******************

www.abschaffung-der-jagd.de

*********************************

Vom Jäger bedroht?

Ihre Haustiere werden gefährdet oder wurden hingerichtet ?

Jäger betreten ohne Ihre Erlaubnis Ihr Grundstück ?

Dann schreiben Sie uns.

http://www.ijh.de/

******************************

Jäger Halali

Die Jäger in dem grünen Wald,

die machen viele Tiere kalt.

Sie schießen Tiere klein und groß

ganz ungerührt und gnadenlos.

Sie fühlen sich dazu getrieben,

umzubringen statt zu lieben!

Und wenn man fragt, was dazu führt,

was sie zum Töten motiviert:

Ein steinzeitlicher Lustgewinn

ist offenbar beim Töten drin!

Es kann auch sein, daß Liebesfrust

wird umgepolt in Tötungslust.

„Denkt man an Jäger in der Nacht,

dann ist man um den Schlaf gebracht…"

Die Jäger in dem grünen Wald,

die machen viele Tiere kalt.

Wo Jäger sind, da geht es rund:

Auch zahme Tier´, wie Katz und Hund,

unsere treuen Hausgenossen,

werden gerne abgeschossen.

Und wenn man fragt, ob sie das dürfen,

dann braucht man gar nicht tief zu schürfen:

für solche Leute hat der Staat

schon lange ein Gesetz parat!

Das Jagdgesetz, man kann´s nicht fassen,

sie haben es bestehen lassen

aus einer Zeit, die ist schon weit –

als Herrmann Göring war am Ruder,

dieser dicke, braune Bruder!

Wie man´s auch dreht, wie man´s auch wend´:

Das Jagdgesetz macht „Macht – potent"!

Was Jäger tun und was sie lassen,

man kann sie nicht am Kragen fassen!

Es ist zum Jammern und zum Schreien!

In allen Gremien und Parteien,

in Aufsichtsräten und Vereinen -

es ist schon wahr, ich kenne keinen

Bereich, wo sie nicht sitzen

und ihre Privilegien schützen!

In Ärztepraxen und Büro

vom Rechtsanwalt und anderswo,

in Dorf- und auch in Stadtverwaltung,

auch dort, wo sonst ´ne andre Haltung:

In Schutzverbänden für Natur,

selbst da find´ man der Jäger Spur!

Ob WWF, ob BUND,

Naturschutzbund – wohin ich seh:

Wo sonst von Ausbeutung gewichen,

da haben sie sich eingeschlichen!

Ist´s auch pervers, hat´s doch Methode,

so unterliegt man keiner Mode!

Wenn Leute schrein: „So hört doch auf!"

dann nehmen sie das auch in Kauf.

Hat man die Macht sich angeeignet,

so lebt es sich ganz ausgezeichnet!

Es grünt so grün in unserm Land:

Braun ist´s Gesetz, welch eine Schand!

Der Jäger in dem grünen Loden

verschwinde bald von deutschem Boden!

Das braune Jagdgesetz verschwinde!

Zerreißt es! Gebt es keinem Kinde!

Es paßt nicht in die heut´ge Zeit,

die sich verändert weit und breit.

Der Jägersmann ist ein Fossil,

das sich mit Macht behaupten will.

„Jagd und Jäger in´s Museum!"

Das ist des Jagdgegners Tedeum.

Wir müssen – es wird uns gelingen –

sie waidgerecht zur Strecke bringen!

Margret Giese

-------------------Ursprüngliche Nachricht-------------------
Von: Barbara M. Hohensee
mailto: 
Barbaho@gmx.de 
Gesendet: Donnerstag, 15. Februar 2007 16:49
An: redaktion@badische-zeitung.de; forum@badische-zeitung.de
 

Leserbrief zum Artikel von Ekkehard Ophoven

"In mondheller Nacht geht’s dem Fuchs an den Kragen"

in der Ausgabe vom 12.2.07

 +++++++++++++++++++++++++

In mondheller Nacht geht’s dem Fuchs an den Kragen

47 Tiere in 24 Stunden:
Revierübergreifende Jagd der Jägervereinigung Freiburg
Regulierung notwendiger denn je

VON EKKEHARD OPHOVEN

FREIBURG. An nur einem Tag und in der darauf folgenden Nacht wurden auf dem Gebiet der Jägervereinigung Freiburg fast 50 Füchse erlegt: Die Jägervereinigung hatte zur gemeinsamen Baujagd und einem revierübergreifenden Nachtansitz eingeladen.

Über 80 Jäger schlossen sich in rund 15 Jagdrevieren der gemeinsamen Aktion an. Deren Schwerpunkt lag in den Revieren des Hegerings Tuniberg-March von Hartheim/Mengen bis nach Holzhausen, beteiligt waren aber auch Reviere aus den Hegeringen Dreisamtal, Hexental und Glottertal.

Ziel der Initiative war, dem drastischen Anstieg der Fuchszahlen wirkungsvoll zu begegnen. Seit rund 20 Jahren nämlich werden die Füchse in nahezu allen Teilen Deutschlands durch Fraßköder gegen Tollwut immunisiert. So konnte diese tödliche und vor allem für Nutztiere gefährliche Viruskrankheit erfreulicherweise eingedämmt werden. Folge ist aber auch ein seither kontinuierlicher bundesweiter Anstieg der Fuchszahlen: Auf der Suche nach neuen Lebensräumen wandert Reineke mittlerweile zunehmend in Siedlungsbereiche und sogar Großstädte ein.

Diese Entwicklung sehen Mediziner und Jäger mit Sorge, denn der ehemalige Hauptüberträger der Tollwut macht seit einigen Jahren durch die Verbreitung des Kleinen Fuchsbandwurms (Echinococcus multilocularis) über seinen Kot negative Schlagzeilen. Wird der Mensch in seltenen Fällen als so genannter Fehl-Zwischenwirt von diesem Parasiten befallen, endet auch diese Erkrankung nicht selten tödlich. Die Rechnung ist einfach: Je mehr Füchse es gibt, desto zahlreicher sind deren Ausscheidungen als potenzielle Träger von Wurmeiern. Gleichermaßen ließ jedoch auch die Sorge um Hase, Fasan und Co. die Jäger der Region aktiv werden: Neben dem Verlust geeigneter Lebensräume in einer intensiv bewirtschafteten Kulturlandschaft machen den so genannten Niederwildarten vor allem die zahlreichen Fressfeinde zu schaffen. Dachs, Marder, Wiesel, verschiedene Greifvogelarten, Rabenvögel und allen voran der Fuchs haben in den letzen Jahrzehnten fast ausnahmslos deutlich zu-, ihre Beutetiere dagegen stark abgenommen.

Respektable Einnahmen aus dem Verkauf der Winterbälge von Fuchs und Marder boten den Jägern in früheren Tagen überdies auch einen wirtschaftlichen Anreiz zur intensiven Raubwildbejagung. Nach einer deutlichen Trendwende in der Modewelt, die nicht zwischen heimischen Fuchsfellen und den Pelzen gefährdeter ausländischer Arten unterschied, sind die Fellpreise in den Keller gefallen und dieses Motiv nahezu bedeutungslos geworden. Zunehmende Restriktionen für die Jagd mit Fallen machten eine effektive Fuchsbejagung in den letzten Jahren überdies immer schwieriger.

Die Freiburger Jägervereinigung wollte ihre gemeinsame Fuchsjagd denn auch als Signal und Botschaft an ihre Mitglieder und die Jäger des ganzen Landes verstanden wissen: Die Regulierung des Fuchses ist heute notwendiger denn je und im Rahmen der vorhandenen Möglichkeiten auch immer noch durchaus möglich.

Dass dies vor allem in mondhellen Nächten zur Paarungszeit des Fuchses, der so genannten Ranzzeit, im Januar/Februar funktioniert, wurde beim gemeinsamen Streckelegen auf dem Hof von Hegeringleiter Wolfgang Weyhmann am Sonntagmorgen eindrucksvoll deutlich.

Ein Teil der Tiere musste übrigens seinen Balg lassen, die übrigen wurden zu Untersuchungszwecken an das Tierhygienische Institut Freiburg geliefert.

 

Werter Herr Ophoven,

80 Jäger gegen 50 Füchse - das ist schon eine reife Leistung der Hegeringe mit Totschlagzwang!

Die lodengrünen Initiatoren finden doch immer einen Grund zum Tiermord und, nebenbei bemerkt, immer auch noch ein paar Dumme, die deren wahre Motivation nicht kennen oder gleichfalls profit- oder lustmordorientiert ignorieren. Ganz zu schweigen von der fröhlich zur Schau gestellten Unkenntnis ökologischer Zusammenhänge. Man liest von den Gefahren, die von Füchsen ausgehen sollen, und schaudert ob des "selten", seltenst, der am seltensten dämlichen Begründung, die bereitwillig geschluckt wird.

Nicht die Tiere sind schuld an der ökologischen Misere, sondern der übergeschnappte Mensch, das größte Raubtier aller Zeiten! Macht Euch die Erde untertan... diese Propaganda konnte ja nicht gut ausgehen!

Die Mühe, auf Aufklärungsbücher hinzuweisen, erspare ich mir. Wer solche Artikel schreibt, ist ein Indoktrinierter des Systems, wiederkäut vernagelt die Propaganda der Lodengrünen und Halbgötter-in -Weiß, und ist daher unbelehrbar.

Die Folgen eines solchen Naturfrevels werden dann deren liebe Kinderlein zu tragen haben. Denn schlaue menschliche Füchse setzen verantwortungsbewusst in diese kaputtgewirtschaftete und vor dem Kollaps stehende Welt keine Kinder. Und schlaue Füchslein des Waldes haben ihre Strategien, um Populationsverluste auszugleichen. Was übrigbleibt sind rohe hässliche Gesellen und tote schöne Tierindividuen.

Das Fuchsbandwürmchen lebe Hoch, nimmt es doch erst Rang X... nach dem Parasiten Mensch ein! Wie viele Menschen sterben jährlich durch das Würmchen, wie viele durch Jägerhand? Darüber hätten Sie, Herr Ophoven, mal berichten sollen! Die auf der roten Liste stehenden Hasen, zum Abschuss zwangsverpflichteten Fasane und Co. haben die Mordbuben doch selbst zum Fressen gerne, wie sie auch wissen, dass gesunde Tiere dieser Arten längst nicht auf der Hauptspeisekarte des Fuchses stehen. Sollen sie also ruhig scheinheilig rufen: Haltet den Dieb!

Und zum Schluss: Bitte alle Jäger nun unbedingt auf die Mäuselöcher konzentrieren, vor allem in Gebieten mit Getreideanbau. Denn da Katzen, Füchse u.a. Naturregulatoren als sog. "Raubzeug" verfolgt werden, brauchen wir nun unbedingt nicht mehr den Gebirgsjäger, auch nicht den Schürzenjäger, sondern ganz unbedingt den lodengrünen Jäger – möglichst vor jedem Loch einer!

Ich werfe mich weg vor Lachen!

Barbara Hohensee

Klaushager Weg 38 A

13467 Berlin

********************************

----------- Original Message --------
From:
Imansbestfriend@t-online
Sent: Saturday, March 31, 2007 2:36 PM
Subject: Jagdgesetznovellierung
 
liebe Tierfreunde,
 
jeder von uns, der eigene Tiere hat, will sicher, daß ihr Leben
geschützt wird.
Vielleicht denkt aber nicht jeder darüber nach, was wäre, wenn ein Jäger - völlig legal- ein von uns geliebtes vierbeiniges Familienmitglied abschießt/in einer Totschlagfalle fängt/ von einem Jagdhund zerreißen läßt ?
Diese Erfahrung ist eine furchtbare , unnütz wie ein Kropf, und ich
wünsche sie niemandem.
Das ich sie dennoch machen mußte, als im letzten Jahr ein Jäger meinen Kater Taran GESETZESWIDRIG aus nächster Nähe
ermordete, war eine der schlimmsten, die ich in meinem Leben erfuhr - und ich wünsche sie niemandem.
Der Katzenmörder wurde in Taran´s Fall zwar verurteilt, dies aber wäre nach weiterer Aufweichung der ohnehin völlig
jägerfreundlichen Gesetzesgebung dann wohl nicht mal mehr möglich.
Daher bitte ich euch, diese Info (im Interesse eurer eigenen Tiere!!!) großzügig weiterzuleiten und zu unterstützen.
Die Initiative jagdgefährdeter Haustiere
www.ijh.de hat mir in meinem Fall sehr geholfen, das Unrecht überhaupt ahnden zu lassen und ich bin unendlich dankbar dafür, wenn es mir meinen Taran auch nicht wiederbringt.
Da es mir nicht gelingt, die mail mit dem kompletten Text hier
einzustellen, geht bitte auf den untenstehenden link -besonders : Anmerkungen DJV-Diskussionspapier . Wir müssen uns wehren !
 
danke im Namen der wehrlosen (Haus)Tiere)
und Gruß Andrea
 
 
*****************************************

------------------ Original Message ------------------
    From: Katzenhilfe-Westerwald e.V.
    To: . www.katzenhilfe-westerwald.de
    Sent: Tuesday, March 27, 2007 11:30 PM
    Subject: Verschärfung des Bundesjagdgesetzes geplant - Wehrt Euch JETZT


 Wir fordern ein generelles Verbot der Fallenjagd, sowie des Tötens von
Haustieren, ohne Ausnahme !!!

    ONLINEPETITION:


http://www.katzenhilfe-westerwald.de/cms_akt/index.php?page=507210418&f=1


--------------------------------------------------------------


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,

    was wir seit dem Regierungswechsel und den Ergebnissen der
Föderalismuskommission befürchtet haben, scheint nun Realität zu werden.

    Unter dem Deckmantel der Verschwiegenheit übergab der "Deutsche
Jagdschutzverband" sein Diskussionspapier (seine Forderungen) zur
Novellierung des Bundesjagdgesetzes dem Bundesministerium Ernährung,
Landwirtschaft und Verbraucherschutz, kurz BMELV.

    Zu Zeiten der Rot-Grünen Regierung war der Entwurf zur Novellierung des
Bundesjagdgesetzes im Sinne des Tierschutzes erarbeitet worden. Unter vielen
anderen Punkten sah dieser auch das Verbot der Fallenjagd und das Verbot des
Tötens von Haustieren durch Jäger vor.

    Jetzt sieht die Sache anders aus!!

    Nachfolgend stellen wir (mit Erklärung) die Vorschläge des DJV für die
Novellierung in Bezug auf Leinenzwang, Fallenjagd und das Töten von
Haustieren vor.

    Die "freilaufenden Hunde" sind neu, heißt im Klartext, dass hier
versteckt ein genereller Leinenzwang für Hunde gefordert wird.

    Neu ist, dass die Fallenjagd "erforderlich" ist, dies ist die
Formulierung für eine Ausweitung der Fallenjagd! Außerdem wird den Ländern
die Auswahl der Fallentypen überlassen.



    Bis jetzt war auf Länderebene geregelt, wie groß der sogenannte
Schutzraum (zwischen 100m und 500m) für die Katzen war. Diese Entfernung
galt fast überall "von bewohnten Gebäuden". Der Begriff "Ansiedlungen"
hingegen lässt Spielraum für deutsche Richter - es könnte ja durchaus ein
Dorf, Weiler etc. gemeint sein, und Einzel- oder Aussiedlerhöfe sowie
einzeln stehende Gebäude sind dann "vogelfrei". Man achte auch hier auf die
Aussage "angetroffen" werden!!!

    Die Katzen dürfen also abgeschossen werden, auch wenn sie nur auf der
Wiese sitzen!


    Bei den Hunden meinten sie wahrscheinlich "freilaufende Hunde" denn
"wildernde Hunde", die sich im Einwirkungsbereich einer Begleitperson
befinden - das macht keinen Sinn. Auch diese Regelung zielt auf einen
generellen Leinenzwang hin.


    Wir müssen uns jetzt gegen den Vormarsch des DJV wehren!!!

    Fordert beim BMVEL das generelle Verbot der Fallenjagd und das Verbot
des Tötens von Haustieren ohne Ausnahmen.


    >>> Denn wenn die Vorschläge des DJV in die Novellierung mit einfließen,
können wir unseren Haustieren keine artgerechte Haltung mehr bieten.

    Viele Grüße
    von der
    Initiative Jagdgefährdeter Haustiere

    Astrid Krämer;
    Nicole Hallek
    Bergstraße 2
    Schloßbergstraße 10
    49593 Bersenbrück,
    86850 Reitenbuch

    ijh-niedersachsen@web.de
    ijh-bayern@web.de

-------------------------------------------------------------

    Hier die wenigen Ansprechpartner, die wir gefunden haben - das BMELV hat
sich unter der neuen Regierung gut abgeschottet. Hier solltet Ihr ure
Forderungen (s.o.) stellen. Falls jemand Ansprechpartner aus der Abteilung
5, Unterabteilung 53, Referat 531 (Forstpolitik, Jagd) mit Namen kennen
sollte, wären wir für Hinweise dankbar.

    Bitte verteilt diese Mail an alle Tierfreunde mit der Bitte, sich
ebenfalls zu wehren. Und wem es möglich ist, den bitten wir herzlich, die
Information auch auf die Webseiten zu stellen. Vielen Dank.

---------------------------------------------------------------

    "... Die Welt ist kein Machwerk
    und die Tiere sind kein Fabrikat zu unserem Gebrauch.

    Nicht Erbarmen,
    sondern GERECHTIGKEIT
    ist man den Tieren schuldig... "

    (Arthur Schopenhauer)

**************************************

TASSO-Newsletter April 2007

Streunende Katzen in Österreich sind 1,38 Euro wert...

Dass nach Angaben der österreichischen Zeitung "Der Standard" unser Nachbarland Österreich offensichtlich ebenso Jagd auf streunende Katzen macht wie Deutschland, ist zwar traurig, verwundert aber wohl niemanden. Die Jagd scheint sich dort allerdings durch ein skurriles Zulagensystem abzuheben. Ein beamteter Jäger in Österreich erhält pauschal eine Prämie von 1,38 Euro, wenn er eine streunende Katze fängt oder schießt, so "Der Standard". Der österreichische Rechnungshof schätzte den für die Auszahlung nötigen Verwaltungsaufwand auf ca. 25 Euro. Das dürfte nicht nur Tierschützer auf den Plan rufen.

Eine Durchforstung der ca. 1.500 Zulagen und Nebengebühren für österreichische Beamte – teilweise über 40 Jahre alt – sei vom österreichischen Rechnungshof nun angeraten.

TASSO e.V.Frankfurter Str. 20  65795 Hattersheim  Germany

Telefon: +49 (0) 6190.937300  Telefax: +49 (0) 6190.937400

eMail: newsletter@tasso.net  HomePage: www.tasso.net


*************************************

Von: Brennglas Verlag [mailto:info@brennglas.com]
Gesendet: Donnerstag, 10. Mai 2007 19:16
An: Brennglas Verlag
Betreff: Bitte alle mitmachen: Solidaritätserklärung für zwangsbejagte Grundstückseigentümer

Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter der Allianz für Tierrechte,

ihr kennt ja sicher schon unsere neue Internetseite
www.zwangsbejagung-ade.de

Dort ist jetzt ein Formular eingerichtet, bei dem jeder mitmachen kann (je mehr, desto besser):

Solidaritätserklärung

Ich unterstütze den Austritt von unfreiwilligen Mitglieder aus den Jagdgenossenschaften. Es kann nicht angehen, dass Grundstückseigentümer die Tötung von Tieren durch Jäger sowie jagdliche Einrichtungen auf ihrem Grund und Boden dulden müssen.


Hier könnt ihr ausfüllen:

http://www.zwangsbejagung-ade.de/austrittjetzt/solidaritaetserklaerung/index.html  

 

... und falls es zwangsbejagte Grundstückseigentümer unter uns geben sollte:

Absichtserklärung von Grundstückseigentümern

Ich bin ein unfreiwilliges Mitglied in einer Jagdgenossenschaft und muss die Tötung von Tieren durch Jäger sowie jagdliche Einrichtungen auf meinem Grundstück dulden. Auch ich werde auf Austritt aus der Jagdgenossenschaft klagen, sobald der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte feststellt, dass die zwangsweise Eingliederung in Jagdgenossenschaften gegen die Menschenrechte verstößt.

 

http://www.zwangsbejagung-ade.de/austrittjetzt/absichtserklaerung/index.html

Viele Grüße und "Schafft die Jagd ab!"

Julia Brunke


************************************

From: "Katharina Wirnitzer" katharina@tierschutzaktiv.at
Subject: Gericht glaubte Version vom "Erlösen" nicht -
Jäger wegen Tierquälerei verurteilt
Date: Mon, 25 Jun 2007 06:44:11 +0200

   

"Vorarlberger Nachrichten" Nr. 140 vom 20.06.2007 Seite: B1 Ressort: Lokal

"Rex" grundlos erschossen

Gericht glaubte Version vom "Erlösen" nicht - Jäger wegen Tierquälerei
verurteilt

Jäger wurde wegen Tierquälerei verurteilt. (Symbolfoto: Wodicka)

Feldkirch (ec) Anfang Februar fand Familie Matt ihren Hund Rex tot auf ihrem
Zufahrtsweg in Übersaxen. Der sechsjährige Rüde war erschossen worden. Erst
Tage später meldete sich jener Jäger, welcher Rex mutwillig getötet hatte.
Gestern wurde der 55-Jährige wegen Tierquälerei verurteilt.

" Für mich besteht kein Zweifel, dass dieser Hund völlig grundlos erschossen
wurde" , so Bezirksanwalt Kurt Längle. Mehr und mehr verhärtete sich in dem
Verfahren der Verdacht, dass es überhaupt keinen Grund dafür gab, den

Vierbeiner abzuknallen. Selbst wenn man von der Version des Schützen, das
Tier sei in seinen Geländewagen gelaufen, ausgeht, ist nicht
nachvollziehbar, warum Rex sterben musste. Der Angeklagte gibt an, in den
frühen Morgenstunden von der Fuchsjagd gekommen zu sein. Auf der Heimfahrt
sei ihm der Hund ins Auto gelaufen. Er habe Rex nur " erlösen" wollen. "
Nachgeschaut, ob ich den Hund getroffen hab, hab ich allerdings nicht" ,
gesteht der Jäger.

Der Version vom " Erlösen" widersprechen aber die Angaben des Tierarztes,
der den toten Rex untersuchte. " Kein Knochen war gebrochen" , so der
Tiermediziner. Innere Blutungen scheiden ebenfalls aus. Auch der technische
Gutachter, der das Auto unter die Lupe nahm, hält eine Kollision mit einem
Hund für ausgesprochen unwahrscheinlich.

Der Tierquäler, der auch wegen Sachbeschädigung verurteilt wird, muss 1500
Euro Strafe bezahlen. Weitere 1500 Euro werden auf Bewährung ausgesprochen.
Verteidiger Andreas Mandl meldete Berufung an.


*********************************

Hubertus

 
Die Legende Hubertus und dem kreuztragenden Hirsch ist aus der Dichtung und der bildenden Kunst bekannt. Gemäß der überlieferten Legende wurde Hubertus um 655 als Sohn eines Edelmannes geboren und starb im Jahre 728. Anfangs führte er ein vergnügungssüchtiges Leben und war ein leidenschaftlicher Jäger. Als er eines Tages bei der Jagd einen Hirsch aufgespürt hatte und ihn verfolgte, um ihn zu töten, stellte sich dieser ihm plötzlich entgegen. Zwischen seinem Geweih erstrahlte ein Kreuz, und in der Gestalt des Hirsches sprach Christus zu ihm: »Hubertus, warum jagst du mich?«

Hubertus stieg vom Pferd und kniete vor dem Hirsch nieder. Von diesem Moment an beendete Hubertus das Jagen und führte fortan ein einfaches Leben.

Soweit die Legende. Nach seinem Erlebnis mit dem Hirsch hörte Hubertus also mit der Jagd auf und wurde ein ernster Christ. Denn wahres Christentum und Jagd passen einfach nicht zusammen. Bei seiner Begegnung mit dem Hirsch wurde er nämlich vor die Wahl gestellt, entweder tötet er das Tier - dann tötet er auch Christus - oder er tut dieses nicht und bekennt sich zu Christus. Oder mit den Worten aus Matthäus 25,40 gesprochen:

»Was ihr einem meiner geringsten Brüder getan habt, dass habt ihr mir getan«.

Es steht auch nirgends geschrieben, dass Jesus Christus, den beide Konfessionen als Sohn Gottes verehren, jemals Tiere gejagt hat. Das wäre auch sehr widersinnig, denn Gottes 5. Gebot lautet »Du sollst nicht töten«. Jede Jagd ist aber mit dem Töten verbunden.

Trotz alledem finden aber alljährlich am 3. November, dem Hubertustag, die so genannten Hubertusjagden sowie Hubertusmessen in Kirchen statt. Anstatt den heiligen Hubertus zum Schutzpatron der Tiere zu machen, ernannte die Kirche ihn zum Patron der Jäger.

Alle Jäger sollten sich aber den heiligen Hubertus zum Vorbild nehmen und aufhören zu jagen.

Der Sinn der Hubertuslegende ist doch wohl dieser, dass der Mensch in Einklang und Frieden mit der Natur und den Tieren leben soll. Er soll nicht der Jäger, sondern der Beschützer und der Freund der Tiere sein. Wie heißt es doch so schön bei Markus 16,15: »Gehet hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen.« Hiermit ist sicherlich nicht das Jagen gemeint.

Aktualisiert ( Freitag, 31. Oktober 2008 um 14:22 )
 
 
 
*********************
-----Original Message-----
> Date: Mon, 05 Jan 2009 17:45:00 +0100
> Subject: Grundsatzpapier von pro-iure-animalis zur Jagd in Deutschland
> From: "Dr. Gunter Bleibohm" gunter.bleibohm@T-Online.de
 

> Liebe Tier- und Naturschützer,
>
> in der Anlage befindet sich eine ausführliche Dokumentatin zur Jagd in
> Deutschland. Wir von pro-iure-animalis beschäftigen uns täglich
> intensiv mit dem Jagdthema und verfolgen die Entwicklung sowohl im
> Inland als auch im europäischen Ausland durch persönliche Anwesenheit.
>
> Die Ausarbeitung ist so abgefasst, dass die einzelnen Beschreibungen
> auf Grund der Menge und Vielfalt des Stoffes nur Kernpunkte und deren
> Erklärungen enthält und jeweils in zugehörigen Forderungen mündet.
> Besonderer Augenmerk gilt aber dem Punkt 3. "Jagdausübung", der
> unglaubliche Missstände aufzeigt.
>
> Wir hielten es auch für wesentlich, einen eigenen Punkt über
> Tierrechte und Ethik aufzunehmen, um auch den ethisch-moralischen
> Rahmen zu definieren.
>
> Wir würden uns sehr freuen, wenn die Dokumentation grossflächig
> weiterverteilt wird und von euch auf viele Internetseiten aufgenommen
> wird. Sollte unsere Ausarbeitung auf Zustimmung und Einverständnis bei
> euch stoßen, würden wir uns sehr über entsprechende Nachrichten
> freuen, um eine breite Basis der Solidarität für den Kampf gegen die
> Freizeit- und Hobbyjagd zu erhalten.
>
> pro-iure-animalis
>
> Dr.Gunter Bleibohm Harald Hoos Willi Schuppert Dr.Bettina
> Volpe
 
PDF-Anhang zum Anschauen unter:
 
 
************************

Von: willi.wassertropfen@t-online.de [mailto:willi.wassertropfen@t-online.de]
Gesendet: Dienstag, 20. Januar 2009 12:44
Betreff: Großeinsatz gegen Wilderei und Tierquälerei in NRW - Polizei stellt illegale Fallen sicher...

hallo liebe freunde..am wochenende ist uns ein ganz gr.schlag gegen tierquälerei und wilderei gelungen..

liebe gr.w.w.

--
pro-iure-animalis
Willi Schuppert
aktiv im Tier-,Natur-u.Umweltschutz
Tel.      072729297610
Handy.    00491636002236    


---------------Original Message---------------
Date: Tue, 20 Jan 2009 10:58:53 +0100
Subject: Großeinsatz gegen Wilderei und Tierquälerei in NRW - Polizei stellt illegale  Fallen sicher
From: "Komitee gegen den Vogelmord e.V." <komitee@komitee.de>


P R E S S E M I T T E I L U N G
20.01.2009

-------------------------------------------------------------
Großeinsatz gegen Wilderei und Tierquälerei in NRW
Polizei durchsucht Jagdreviere -  28 illegale Fallen entdeckt
-------------------------------------------------------------

Düsseldorf.  Bei einer Kontrolle von Jagdrevieren in Nordrhein-Westfalen
hat ein Großaufgebot von Polizei und Vogelschützern in den letzten fünf
Tagen zahlreiche Umweltstraftaten und Verstöße gegen das
Tierschutzgesetz aufgedeckt. Aktivisten des Bonner Komitees gegen den
Vogelmord hatten nach Hinweisen in den Kreisen Heinsberg, Euskirchen,
Kleve, Wesel, Borken, Neuss und Düren zahlreiche illegale Tierfallen
sowie vergiftete, gefangene und geschossene Vögel geschützter Arten
entdeckt. Insgesamt wurden 6 Strafverfahren eingeleitet und 28 illegale
Fallen für den Fang von Vögeln und Säugetieren beschlagnahmt oder bei
den zuständigen Jagdbehörden zur Anzeige gebracht. Weiterhin wurden bei
der Aktion 8 tote und ein frisch gefangener Greifvogel sowie zwei mit
Schrot geschossene Reiher entdeckt.

„Die Verstöße haben eine unglaubliche Dimension. Offenbar pfeifen viele
Jäger im Rheinland auf das Gesetz und töten gewohnheitsmäßig geschützte
Arten“, fasst Komiteepräsident Heinz Schwarze die Funde zusammen. Laut
Komitee waren seit Donnerstag 20 Vogelschützer und mehr als 12
Polizeibeamte in 7 verschiedenen Landkreisen im Einsatz.

Am Sonntag wurden in einem Gehege für Jagdfasane in der Nähe des Gutes
Barbarastein (Rhein-Kreis Neuss) 4 illegal aufgestellte Tellereisen und
zwei große Fallen zum Fang von Greifvögeln und Krähen entdeckt. Direkt
neben den Fallen stellte die Polizei die Kadaver von 2 Habichten und 2
Mäusebussarden sicher, die dort teilweise verscharrt worden waren. Ein
lebender Mäusebussard, der sich in einem der Tellereisen gefangen hatte,
wurde umgehend in eine Tierklinik gebracht. Während Polizeibeamte den
Sachverhalt vor Ort aufnahmen, erschien der Jagdpächter am Tatort und
bestätigte, dass es sich um seine Fanggeräte handele. Gegen den Mann
wurde seitens der Polizei ein Strafverfahren wegen Verdacht auf Verstoß
gegen das Bundesnaturschutzgesetz und wegen Tierquälerei eingeleitet.
Das Komitee gegen den Vogelmord hat wegen der Vorfälle am Gut
Barbarastein zusätzlich Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Düsseldorf
erstattet.

Ebenfalls am Sonntag meldete eine Zeugin dem Komitee drei frisch tote
Mäusebussarde, die in der Nähe von Geilenkirchen (Kreis Heinsberg) neben
einer offensichtlich vergifteten Ködertaube gefunden wurden. Die Kadaver
wurden dem Staatlichen Veterinäruntersuchungsamt in Krefeld zur weiteren
Analyse übergeben. Beim Tatort handelt es sich um ein Feldgehölz, in dem
bereits vor zwei Jahren vergiftete Greifvögel gefunden wurden. Bei
Heinsberg wurden an einem Luderplatz für Füchse und Wildschweine die
Reste von zwei mit Schrot geschossenen Graureihern gefunden. In beiden
Fällen haben die Vogelschützer Strafanzeige gegen Unbekannt bei der
Staatsanwaltschaft Aachen erstattet.
Bereits am Mittwoch entdeckten die Vogelschützer zwei riesige Vogel- und
drei illegal errichtete Säugetierfallen in einem Jagdrevier bei Alpen
(Kreis Wesel). Zuvor wurde in diesem Jagdrevier bereits eine Vogelfalle
mit einer lebenden Brieftaube als Köder entdeckt. Beamte der Polizei
Xanten dokumentierten die Verstöße und veranlassten anschließend den
Abtransport der Fallen durch den Bauhof des Kreises Wesel. Die
Staatsanwaltschaft Kleve leitete ein Strafverfahren ein.

Bei Issum (Kreis Wesel) befreiten die Tierschützer eine Hauskatze, die
in einer illegal aufgestellten Durchlauffalle gefangen war. Weitere
illegale Fallen dieses Typs wurden bei Großbüllesheim (Kreis
Euskirchen), Linnich (Kreis Düren) und nördlich von Heinsberg gefunden.

Das Aufstellen von Tellereisen und Vogelfallen ist in NRW streng
verboten und stellt einen Verstoß gegen das Jagdgesetz dar. Das Fangen
und Töten von Greifvögeln  kann laut §66 Bundesnaturschutzgesetz mit bis
zu fünf Jahren Freiheitsstrafe bestraft werden.

----------------------------------------------------------------------------------------------------

Eine Foto-Dokumentation aller gefundenen Tierfallen und der
Polizei-Einsätze ist im Internet unter www.komitee.de abrufbar.

V.i.S.d.P. und Kontakt für weitere Informationen, Fotos und DV-Material:
Axel Hirschfeld, Tel. 0228/665521 oder 0179 4803805

***************************************
 
-------- Original-Nachricht --------
Datum: Fri, 30 Jan 2009 20:55:50 +0100
Von: "Harald von Fehr - UT-UD" harald.von-fehr@tierschutz-union.de
Betreff: WG: Anti-Jagd-Demo am 7. 2. 09 in Dortmund



Es war einmal ein Jägersmann,
der konnte was ein Jäger kann,
er schoß auf alles was sich regte
und nach dem Schuß sich noch bewegte.
 
Er schoß auf Hasen und auf Spatzen,
selbst auf Kollegen, die mit Glatzen,
er hatte stets den Finger krumm,
im Schädel herrschte Vakuum.
 
Bis einst ihn selbst die Kugel traf,
der Fangschuß kam von Eckbert Schaf.
Zum Schluß gab´s Blumen von der Sippe,
jetzt ruht er friedlich – als Gerippe.
 
Drum merkt Euch, liebe Jägerlein,
nicht immer habt ihr so viel Schwein,
die nächste Runde könnte heißen:
Euch wird`s auch treffen,
wenn – beim Scheißen.“
 

Harald von Fehr
Kooperationsleiter Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands
Landesvorsitzender von Thüringen
der Partei Mensch-Umwelt-Tierschutz
- Die Tierschutzpartei -
Tüttleber Weg 13
99867 Gotha/Thür.
Tel.:(03621) 400766 u. 506610
Fax:(03621) 506611
Fax- oder Sprachnachrichten =
(Messagin-Rufnummer): 0721 151 362772
E-Mail: harald.von-fehr@tierschutz-union.de    
Internet: www.tierschutz-union.de
Mitglied "Allianz für Tierrechte"
Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter
Tierschutz-Notruf   0700 58585810

 
 
****************************************

---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: abschaffung-der-jagd.de info@abschaffung-der-jagd.de
Datum: 10. Februar 2009 10:55
Betreff: Zwangsbejagung ade: Berufung vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof


Liebe Freunde einer jagdfreien Natur,


ihr erinnert euch:

Am 13. November vergangenen Jahres fand vor dem Verwaltungsgericht Würzburg der Gerichtsprozess gegen Zwangsbejagung statt. Zwei unterfränkische Grundstückseigentümer wehrten sich vor dem Bayerischen Verwaltungsgericht Würzburg gegen die zwangsweise Bejagung ihres Grund und Boden durch Hobbyjäger. Beide Klagen wurden abgewiesen.

Dies war nicht verwunderlich: Mindestens drei der fünf Richter waren Jäger! Ein Urteil "im Namen der Jäger" also.

Einer der ehrenamtlichen Richter, Andreas Oestemer, ist zudem prominentes Mitglied des Bayerischen Landesjagdverbandes. Der Präsident des Bayerischen Landesjagdverbandes, Prof. Dr. Jürgen Vocke, hatte sich mehrfach öffentlich gegen die Gewissensentscheidungen der Kläger ausgesprochen.

Mehr Informationen hierzu findet ihr hier:

http://www.zwangsbejagung-ade.de/urteilimnamenderjaeger/index.html


Im Anhang findet ihr die Berufungsschrift in einem der Musterverfahren, das in der ersten Instanz von der jagenden 5. Kammer des Verwaltungsgerichts Würzburg entschieden wurde.

Die Berufung ist auch bereits online zu finden:

http://www.zwangsbejagung-ade.de/rechtlichegrundlagen/berufungbayverwaltungsgerichtshof2009/index.html

Die Berufung wird von dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof entschieden.

Das Team von "Zwangsbejagung ade" möchte sich bei allen Unterstützern ganz herzlich für die Mithilfe und die Spenden zur Unterstützung der Berufung bedanken! 

Prozesse sind teuer, aber wir müssen und werden sie führen und am Ende werden wir sie auch gewinnen. Und genau davor haben die Jäger Angst!!

Wer möchte mithilfen, dass weitere Verfahren in anderen Bundesländern unterstützt werden können?

 
**********************************