Subject: Fahrt nicht nach Holland - ihr könntet ohne euren Hund wieder zurückkommen
Von vielen wurde ich in den letzten Wochen gefragt, ob auch Hunde von Touristen, die wie Pitbull oder Amstaff oder deren Mixe aussehen, in den Niederlanden beschlagnahmt und getötet werden können.
Hier nun die Antwort der niederländischen Botschaft in Berlin. Bitte verbreitet dieses Schreiben überall, nehmt den Sachverhalt auf eure HP's und warnt die Leute, die seit Jahren mit ihren Pits (eine vage Ähnlichkeit genügt unter Umständen für ein Todesurteil) dorthin fahren und das Gesetz nicht kennen.
Alle Leute, die Mischlinge mit breitem Kopf und kurzem glatten Fell haben, sollten nicht dorthin fahren. Schön wäre es, wenn sich Halter anderer Rassen mit uns solidarisieren würden. http://www.dogs-with-spirit.com/
Wer Fragen hat oder noch Übersetzungen möchte, kann sich gerne an mich
wenden.
Barbara
********************************
vielen Dank für Ihre Anfrage vom 20. April 2007, die wir vom niederländischen General-Konsulat in Düsseldorf erhielten.
Seit 1993 ist die Einfuhr in die Niederlande von Hunden des Typs Pitbull-Terrier verboten. Dies sind Hunde, die in wesentlichem Maße den Kennzeichen entsprechen, die in der Regelung über aggressive Tiere (RAD) aufgeführt sind. Für Hunde, die sehr den Pitbullartigen gleichen, wie z. B. den amerikanischen Staffordshire-Terrier und den Bullterrier, gilt, dass sie nur dann erlaubt sind, wenn sie einen durch die Fédération Cynologique Internationale (FCI) anerkannten Stammbaum haben. Hiervon kann keine Ausnahme gemacht werden; auch nicht für die Hunde, die allen deutschen Regelungen genügen.
Wenn man in den Niederlanden mit o.a. Hundetyp, dessen Einfuhr in die Niederlande verboten ist, angehalten wird, dann wird der Hund beschlagnahmt.
Mit freundlichem Gruß Josephina Lambeck Botschaft des Königreichs der Niederlande Büro für Landwirtschaft, Natur und Lebensmittelqualität Klosterstraße 50 10179 Berlin Telefon: 030 20956 480 Telefax: 030 20956 481
Von: rocky3007 [mailto:rocky3007@t-online.de] Gesendet: Dienstag, 10. April 2007 14:51 Betreff: Kampfschmuser in Holland , Reaktion und ein erstelltes Video
Bezugnehmend hier drauf erstellten wir gemeinsam ein Video , bitte überall verteilen .....(und Petition unterscheiben)..... Danke !
-------------------- Original Message ---------------
From: Barbara Nolte mailto:BarbaraN1954@web.de
Sent: Wednesday, March 28, 2007 11:10 PM
Subject: Helft den Kampfschmusern in Holland
Bitte nehmt diese Mail in alle möglichen Verteiler auf, wieder stehen
Hundeleben auf dem Spiel.
Hier werden keine Spenden gesammelt, erbeten werden nur ein paar Minuten
eurer Zeit und hoffentlich, daraus resultierend Unterschriften / e-mails
gegen das Töten von Hunden, die der falschen Rasse oder Mischung
angehören.
In unserem Nachbarland Holland, bekannt für Liberalität und Toleranz (so
dachte ich bisher) werden jährlich Hunderte von Hunden ihren Besitzern
weggenommen und eingeschläfert, nur weil sie die äußerlichen Merkmale
eines Pitbulls oder Pitbullmix haben. Ohne, dass etwas vorgefallen sein
muss, werden friedliche Familienhunde aus ihrem Zuhause geholt, in einem
sogenannten Laserasyl an einem geheimen Ort teilweise monatelang
aufbewahrt und wie man an den Fotos der toten Hunde sieht, misshandelt
oder zumindest vernachlässigt. Nach Monaten können die Besitzer dann
ihre toten Hunde im Krematorium noch einmal sehen.
Pitbulls sind seit 1993 in den Niederlanden verboten, dass betreffende
Gesetz RAD (regeling aggressive dieren) besagt, dass pitbullähnliche
Hunde (Also auch AmStaffs/Dogomixe etc.) keine Existenzberechtigung
haben, es sei denn, sie besitzen einen Stammbaum. Haben sie keinen, sind
sie damit als "pitbullähnlich" definiert und zum Abschuss freigegeben.
Niederländische Hundeliebhaber versuchen zur Zeit, 40.000
Unterschriften für eine Petition zusammen zu bekommen, um eines
Gesetzesänderung zu bewirken. Ich möchte alle, die dies lesen, bitten,
sie dabei mit Unterschriften und Aktionen zu unterstützen und der
Niederländischen Regierung klar zu machen, dass wir nicht mit dieser
Handlungsweise einverstanden sind.
Auszug aus dem Pitbullgesetz von 1993:
De stamboomloze Staffordshire Terriër en/of kruising zal worden
overgebracht naar een zogeheten ''LASER asiel'' worden gebracht
(instelling opgericht door ministerie van LNV), daar zal de hond
verblijven tot aan de uitspraak van de Rechter. Een uitspraak kan al
snel een half tot een jaar in beslag nemen, al die tijd verblijft de
hond in het LASER asiel, de eigenaar mag geen contact onderhouden met de
hond.
De eis van de Officier van Justitie zal altijd in navolging zijn van de
Pitbullwet en RAD, dit betekend dat de hond ontrokken zal worden van het
verkeer en een boeteoplegging aan de houder van de hond, dit kan een
geld boete zijn of een gevangenisstraf.
Übersetzung:
Der stammbaumlose Stafforshire Terrier und/oder Mix wird in ein
sogenanntes Laserasiel gebracht (errichtet vom Ministerium für Landbau
und Fischerei), dort bleibt der Hund, bis das Gerichtsurteil feststeht.
Bis zur Urteilssprechung kann ein halbes Jahr vergehen, während dieser
Zeit bleibt der Hund im "Laserasyl", der Besitzer darf zum Hund keinen
Kontakt unterhalten.Die Forderung des Staatsanwalts wird entsprechend
dem Pitbullgesetzes von 1993 sein, dass bedeutet, dass der Hund aus dem
Verkehr gezogen wird und den Halter eine Buße oder Gefängnisstrafe
erwarten.
Ellen, deren 4 Hunde im November eingeschläfert wurden, hat mir
gestattet, die Fotos ihrer Hunde weiterzuverbreiten, sodass ich diese
für Plakate etc nutzen werde.
***********************************************
--------- Weitergeleitete Nachricht----------------- Von: Ulla Bergob ulla@fotostudio-bergob.de Datum: Fri, 06 Apr 2007 18:54:56 +0200 Betreff: [LHV-Info] Helft den Kampfschmusern in Holland
Seit 1993 werden in Niederlanden, Hunde die der Rasse Am.Staff (Pitbull) und ihre Mischlinge angehören, willkürlich aus ihrer Familie gerissen und getötet...!!!
Auszug aus dem Pitbullgesetz von 1993:
Übersetzung:
Der stammbaumlose Stafforshire Terrier und/oder Mix wird in ein so genanntes Laserasiel gebracht (errichtet vom Ministerium für Landbau und Fischerei), dort bleibt der Hund, bis das Gerichtsurteil feststeht. Bis zur Urteilssprechung kann ein halbes Jahr vergehen, während dieser Zeit bleibt der Hund im „Laserasyl“, der Besitzer darf zum Hund keinen Kontakt unterhalten.
Die Forderung des Staatsanwalts wird entsprechend dem Pitbullgesetz von 1993 sein, das bedeutet, dass der Hund aus dem Verkehr gezogen wird und den Halter eine Buße oder Gefängnisstrafe erwartet.
Am 06.04 um 19.00 Uhr findet in Holland (Vergadercentrum De Vechtsebanen Te Utrecht. Adres: Mississippidreef 151-161 3565 CE UTRECHT) eine Mahnwache für alle getöteten und verschleppten Familienhunde der Rassen Am.Staff (Pitbull) statt.
Dies geht uns alle was an… denn machen wir nicht gern z.B. mit unseren Hunden dort Urlaub…ohne zu wissen was dort wirklich passiert?!
Macht mit! Zeitgleich werden wir hier in Deutschland, uns mit Ihnen solidarisieren und eine Mahnwache für alle verfolgten und getöteten Hunde in Holland durchführen.
Jeder kann von sich aus, an der Mahnwache teilnehmen! Um 19.00 Uhr stellen Sie bitte, Kerzen auf und schicken Sie uns ein Bild (Privatpersonen sowie Vereine). Dazu schreiben Sie bitte, in welcher Stadt dies stattgefunden hat, an die E Mail Adresse tierschutzverein@initiative-freie-hunde.de
Die Internetseite http://sokahilfeholland.so.funpic.de …die dafür ins Leben gerufen wurde, wird alle Fotos veröffentlichen und somit ein Deutschland weiten Zusammenschluss erreichen.
Lassen wir unsere holländischen Freunde nicht allein, sondern reichen wir uns gegenseitig die Hand und kämpfen für das Leben was auch leben will!!! Lassen Sie uns ein Zeichen setzen!! Wir schauen nicht mehr weg, lassen dies nicht mehr zu.
SCHLUSS DAMIT!!! Das Töten und der Rassenhass gegenüber diesen Hunden muss ein Ende haben!
Wir werden uns mit den Hundehaltern und Freunden in Holland, solidarisieren und mit ihnen zusammen für eine Gesetzesänderung kämpfen!
Mit freundlichen und tierschützerischen Grüße
Nicole Kruse
1Vors. Des Tierschutzvereins
Initiative “Freie Hunde“ e.V.
***********************************************
Von: Ulla Bergob ulla@fotostudio-bergob.de Gesendet: Samstag, 7. April 2007 12:29 Betreff: Helft den Kampfschmusern in Holland
Gestern (29 November2006) sind alle 4 Staffs von Ellen und Ihrer Familie euthanisierd worden nur weil sie keine Papiere hatten.
Heute konnte Sie Abschied nehmen in dass Crematorium von Rotterdam.
Dass alles war zu sehen in dass Herz von der Niederlande auf SBS-6 einen Holländischen TV-Sender.
Ellen zeigte Bilder von Ihren 4 Lieblingen in besseren Zeiten, ohne zu wissen was Ihr bevor stand.
Aber sie hatte schon eine Vermutung dass irgendwas nicht stimmte, da schon bei einen Telefongespräch mit Frau Doppenberg von Dienstreglung erklärt wurde dass man keine Kameraaufnahmen machen durfte. Und al dass erklärte sie in einem unhöflichen Ton.
Tja, diese Frau Doppenberg vom A.I.D hatte sehr viel zu verheimlichen.
Die grausame Bilder sind nicht geeïgnet für Jugendlichen unter 18.
Alle 4 Lieblinge......
Auf dem ersten Blick sah es alles friedlich aus, so wie alle 4 die Hunden in Ihren Körbchen lagen. Dass Licht war aufs äuserste gediemd. Und die Hunde lagen mit ihren "schöne" Seite nach oben .
Aber schnell wurde ihr deutlich dass hier viel Ellend vertuscht werden sollte, nach einem Tag Kühlung tropfte noch Blut aus einer Hundenase,und daraufhin haben sie alle 4 ihre Lieblingen umgedreht.....und auf den bilder ist deutlich zu sehen wie ihre Hunden aussahen nach ein paar Monaten in der händen von dass A.I.D.
Ihr sollt Euch zutiefst schämen AID.
Nach einen Tag Kühlung bluteten alle 4 Hunden noch entsetzlich.
Und wie soll man so etwas erklären? So wird einen Hund in Holland gestrafft für sein Ausehen!
Unglaublich... hier haben wir keine Worte für Leuten.
Liebe, liebe Menschen... dass tut unseren Holländischen Staat mit unsere unschuldige Tieren.
Wie verrückt soll es noch werden?
Was hat man diese 4 unschuldige Schätzchen doch angetan was hat man sie doch gequeeld... was wirklich passiert ist ???
Wir werden es nicht wissen, aber etwas normales ist es nicht.
Alles kaputte Füsschen und Schnautzchen... Es sind Monster die dass auf Ihrem Gewissen haben.
Liebe Leute, dass ist die „Arbeit“ von das AID (ALGEMEINE- INSPECTIONS-DIENST) in Holland.
Nur wegen ein par äusserliche Merkmale. Sie euthanisieren hunden die unter der R.A.D (Reglung-Agressieve-Tieren) fallen.
Warum hat man diese Reglung erfunden?
Um die Leute in Holland zu beschützen?
Leider beschützt man uns nicht auf dieser Art, man sorgt für viel mehr leid, als ein Hund verursachen kan!
Unsere Hunden und wir müssen beschutzt werden gegen diese Reglung R.A.D und die Leute von dass A.I.D.
Dass ist Grausam und so etwas gibt es noch ins Jahr 2007 TierQuelerei.... gibt es noch einen Tierschutz-gesetz?
Viele Leute wissen nicht dass es dieses gesetz gibt, sogar viele Holländer wissen nichts hierüber.
Bitte öffnet eure Augen!!!
Stop dieses Leid, STOP RAD!!!
Übersetzung zum zweiten Bericht und den Bilduntertitelung weiter unten:
Liebe Leute,
heute (19 december'06) ist Madjoe euthanisierd worden.
Madjoe ist vor 6 Monaten beschlagnahmt worden, ohne einen einzigen Grund.
Nie in seinen Leben hatt er eine Fliege etwas zu leide getan, doch bekam er die Todesstrafe nur für sein aussehen.
Heute durften seine Besitzer sich von Ihm verabschieden, bevor er euthanisiert wurde.
Was für einen schweren dunkler Tag, Chantal (Besitzerin) von Madjoe durfte Madjoe wieder zum ersten mal nach 6 Monaten sehen... auch dass aller letzte mal.
Madjoe war verrückt vor Freude wie er Chantal wieder begrüssen dürfte, aber Chantal erklärte dass es nicht Ihr Hund war was man vor einen halben Jahr beschlagnahmt hatte.
Sie sah viel Traurichkeit in seinen Augen und in seiner Haltung.
Nach 3 minuten sagte der Beamte dass es jetzt Schluss sei, und wurde Madjoe mitgenommen... er lief mit einen traurigen blick in seinen Augen weg, und schaute nicht 1 mal um...
Madjoe geniesst noch ein wenig von den mit gebrachte Käse und einer Scheibe Salami.
Noch ein wenig schmussen und streicheln mit der ganzen Familië, und dann waren diese 3 minuten vorbei...damit auch sein Leben und seine Freude.
Eine Stunde später lebt Madjoe leider nicht mehr weil er euthanisiert wurde, und niemand durfte ihn begleiten, er war nur ganz alleine. Chantal durfte Madjoe erst wieder sehen wie er schon euthanisierd war.
Bitte lass uns nicht in der Kälte stehen und helfe uns gegen der RAD.
***************************************
Die Niederlande töten Hunde ohne ersichtlichen Grund, auch die von Touristen.
Verfasst von Peter Löwisch am So, 2007-04-29 21:29.
Familie K aus der nordrhein-westfälischen Kleinstadt P ist verbittert, verzweifelt und unendlich traurig. Die Wut die sie hatte, ist der Verbitterung längst gewichen. Was war geschehen. Im Jahr 1999 hatte sie einen Hund aus einen Tierheim übernommen. Es war ein American Stafforshire Terrier, ein Hund, von dem sie zukünftig erfahren sollten, dass er zu den so genannten Kampfhunden zählt. Als ab dem Jahr 2001 die Sonderregelungen für diese Hunde eingeführt wurden, machte die Familie alles, was gemacht werden musste, um den Hund komplikationslos weiterhin halten zu dürfen. Sie besorgten sich eine Haltergenehmigung von der zuständigen Ordnungsbehörde, sie machten den obligatorischen Sachkundenachweis (so eine Art Hundeführerschein) und der Hund bestand mit Bravur den Wesenstest. Der Hund war ein verschmuster Familienhund der nie irgendwelche Schwierigkeiten mit Menschen hatte. Etwas schwierig war es mit gleichgeschlechtlichen Hunden, aber die Familie hatte das im Griff. Es war jahrelang zu keinem Beißvorfall gekommen. Nachdem alle Vorgaben staatlicherseits alles erledigt, war, wähnte sich die Familie mit ihrem Liebling in Sicherheit. In ihrer Gemeinde und auch im restlichen Deutschland war sie es auch.
Im Spätsommer nun wollte die Familie einen Kurzurlaub in den Niederlanden verbringen. Sie mietete ein Häuschen und alles schien bestens, bis plötzlich die ansässige Polizei sie davon in Kenntnis setzte, dass ihr Hund beschlagnahmt werden müsse. Und so geschah es dann auch. Zwar war es zu keinem Beißvorfall gekommen, aber der Hund wurde in ein staatliches Hundelager verbracht, sie durften den Hund nicht mehr sehen und nach einigen Monaten (die Familie war mittlerweile wieder zu Hause) bekam sie die Nachricht, dass der Hund getötet worden war.
Dies ist eine fiktive Geschichte, die aber so längst passiert sein kann und jederzeit sich so zutragen kann. Die Erklärung ist folgendermaßen. Es gibt seit den 90iger Jahren in den Niederlanden ein Gesetz (RAD), dass die Haltung und die Einfuhr von pittbullartigen Hunden verbietet. Dazu gehören eben auch Hunde wie der American Staffordshire Terrier und viele andere Hunde, die vom Muskelaufbau eben pittbullartig sind. Einzige Ausnahme, wenn der Hund einen anerkannten FCI Stammbaum besitzt. Die Ideologie, die dahinter steckt, ist, dass Hunde ohne Stammbaum gefährlicher sind als Hunde mit Stammbaum. Eine Einschätzung, die jeden Kynologen, Verhaltensforscher aber auch Tierarzt unverständlich den Kopf schütteln lassen. Die Hunde ohne Stammbaum kommen in ein Hundelager, werden von unqualifizierten Gutachtern (z.B. ehemalige Polizisten) begutachtet. Für die gesamten Niederlande existieren drei dieser Gutachter. Dann wird das einem Gericht vorgelegt, dass im Zweifelsfall die Tötung anordnet. Die Halter dürfen ihre Hunde nicht mehr besuchen, sie bekommen erst nach der Tötung die Erlaubnis, ihren Hund zu sehen. So wurden in den letzten Jahren eine große Anzahl von Hunden getötet, nicht weil sie auffällig oder bissig gewesen wären, nein, nur weil sie ein pittbullartiges Aussehen haben und keinen Stammbaum besitzen. Die Zahl der getöteten Hunde stieg ständig an. Im Jahr 2000 wurden 50 Tiere getötet, 2004 wurden 218 Hunde beschlagnahmt, davon 197 getötet, 2005 wurden 415 Hunde beschlagnahmt und 348 getötet, 2006 wurden 514 Hunde beschlagnahmt, davon 461 getötet.
Und dieses Schicksal trifft eben nicht nur, und das wäre schlimm genug, Hundehalter die in den Niederlanden wohnen, sondern auch Touristen. Die niederländische Botschaft schrieb hierzu am 24.04.2007: Seit 1993 ist die Einfuhr in die Niederlande von Hunden des Typs Pitbull-Terrier verboten. Dies sind Hunde, die in wesentlichem Maße den Kennzeichen entsprechen, die in der Regelung über aggressive Tiere (RAD) aufgeführt sind. Für Hunde, die sehr den Pitbullartigen gleichen, wie z. B. den amerikanischen Staffordshire-Terrier und den Bullterrier, gilt, dass sie nur dann erlaubt sind, wenn sie einen durch die Fédération Cynologique Internationale (FCI) anerkannten Stammbaum haben.
Hiervon kann keine Ausnahme gemacht werden; auch nicht für die Hunde, die allen deutschen Regelungen genügen. Wenn man in den Niederlanden mit o.a. Hundetyp, dessen Einfuhr in die Niederlande verboten ist, angehalten wird, dann wird der Hund beschlagnahmt.“
Dabei ist es für die Niederlande völlig egal, ob der Hund in Deutschland erlaubt ist, ob der Halter einen Sachkundenachweis gemacht hat und ob der Hund einen Wesenstest bestanden hat. Man kann nur die Halter der entsprechenden Hunde davor warnen, mit ihrem Hund auch nur einen Fuß in die Niederlande zu setzen. Inwieweit dies alles abgedeckt ist durch die Maastrichter Verträge (Stichwort Freizügigkeit) und ob diese Verhaltensweise der niederländischen Regierung auch rechtmäßig ist im Rahmen des Eigentumsschutzes, wäre von Juristen zu klärten. Völlig unerklärlich ist das Verhalten der niederländischen Tierschutzverbände, die diese Vorgehensweise wohl unwidersprochen akzeptieren. Nachdem nun dies in Deutschland bekannt geworden ist, vor allem auch wegen der überproportional angestiegenen Zahl der getöteten Hunde in den letzten Jahren, versuchen viele Hundehalter und auch Tierschutzverbände einen Tourismusboykott zu organisieren und Druck auf die Niederlande auszuüben. Ziel muss es diesen Akteuren nach sein, einen Verhaltens- oder Wesenstest einzuführen mit dem Ziel, dass endlich auch in den Niederlanden erkannt wird, dass die Gefährlichkeit nicht eine Sache der Hunderasse ist, sondern immer eine Frage der Hundehaltung, also des Menschen. So zumindest die Meinung anerkannter Wissenschaftler.
-----Original Message-----
Date: Fri, 11 May 2007 11:49:20 +0200
Subject: NIEDERE LANDE-NUR EINE UNTERSCHRIFT!!!!
From: "Maria Anna Mürzecker" <tierecke@gmx.at>
Hi Leute, RIESENBITTE schickt diese Mail UNBEDINGT weiter an unten
angegebene Adressen, wir brauchen 44.000 Unterschriften, JEDE zählt!
WARUM? In den Niederlanden werden ALLE Pitbull und Pitbullartigen
(Dogomixe,Staffmixe,Bullimixe etc.) Hunde eingezogen (auch von
Urlaubern) und umgebracht. Es zählt NUR das Aussehen - NICHT der Charakter.
Mijne heren,
hier in Duitsland staan we er versteld van dat in het "liberale"
Nederland honden alleen maar afgemaakt worden vanwege hun uiterlijk.
Heeft u er nog nooit van gehoord dat het mogelijk is om de aggressiviteit
van honden te testen? In onze duitse dierenasielen bereiden wij ingetrokken
honden op deze test voor, waarbij blijkt dat de gemiddelde pitbul of Staff
heel wat minder zenuwartig en heel wat vriendelijker voor mensen vooral
kinderen is dan sommig ander ras od kruising. Ook hier worden deze rassen
gediskrimineerd maar ze krijgen tenminste een kans. En in elke statistiek
kunn en wij lezen dat bvb herdershonden vaker bijten dan Pitbulls of
Staffords. Bijten honden met een stamboom trouwens niet?
Ik ben diep teleurgesteld over dit beleid en protesteer er scherp tegen.
Laat de onschuldige dieren leven, a.u.b. Pakt u liever de illegale fokkers
aan.
hoogachtend
Name:
Adresse:
*********************************
In den Niederlanden werden Hunde
- ohne ersichtlichen Grund getötet - auch die von Touristen...